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Unser Gehirn lernt immer, die Frage ist, nur was?
Das Gehirn ist das mit Abstand komplexeste Organ des menschlichen Körpers. Es verfügt über ca. 100 Milliarden Nervenzellen, die jeweils mit bis zu 15.000 anderen Neuronen verbunden sind.
Eine riesige Menge an Informationen prasseln auf uns ein. Unser Gehirn ertrinkt in der Informationsflut. Ablenkungen bestimmen den Lernalltag. Disziplin, Motivation und Ausdauer gehen verloren.
Wesentlich ist, dass wir sie reflektieren, einordnen und verarbeiten können, sonst wird aus der Lernlust Lernfrust.
Ein bleibender Lernerfolg hängt davon ab, wie stark die Person emotional involviert ist. Das gilt für Lernende, Lehrende und generell für Personen, die Informationen weitergeben
Für Dozenten
Erfahre wie aus freudlosem, oftmals hoffnungslosem, und stressiger Wissensvermittlung“, begeistertes und sinnerfüllte Lehren entsteht und wie du als lehrende Person dafür sorgen kannst, dass das auch bei deinen Schüler/Innen (Azubis, Student/-innen, Teilnehmer/-innen und anderen Empfänger/-innen von Informationen) geschieht.
Bei vielen Lehrkräften (Ausbilder/-in, Dozent/-in, Seminarleiter/-in und anderem Wissensvermittler/-in) ist Stress ein ständiger Nager an ihrer Gesundheit. Manche wollen ihre früher einmal so geliebte Arbeit aufgeben.





